Naturkosmetik – Informatives

Donnerstag, am 25. April, ist der Tag des Baumes.

Er wurde bisher jedes Jahr im April mit Feierstunden begangen und sollte/soll die Bedeutung des Waldes für die Menschheit und auch die Wirtschaft in Erinnerung halten. Dieser Tag geht zurück auf den amerikanischen Journalisten Julius Sterling Morton, der 1872 einen „Arbor Day-Resolution“-Antrag an die Regierung von Nebraska stellte. Binnen 20 Jahren wurde er in den ganzen USA angenommen und es werden traditionell Baumpflanzungen durchgeführt.

In 1951 wurde der Tag des Baumes von den Vereinten Nationen beschlossen. Der deutsche „Tag des Baumes“ wurde am 25. April 1952 mit einer Pflanzung eines Ahorns im Bonner Hofgarten von Bundespräsident Theodor Heuss und dem Präsidenten der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald zelebriert.

Die Kraft der Bäume bzw. des Waldes tut uns gut. – Deshalb stehen in dieser Saison kosmetische Behandlungen mit ätherischen Baumölen und dem Extrakt der Japanischen Zeder im Mittelpunkt. Dieser Extrakt gilt als „Kick-Start“für die Zellerneuerung und soll zu einem straffen und glatten Hautbild führen. Siehe unter Wald-Kosmetikbehandlung.

Auch junge Blätter von Laubbäumen, wie z.B. Linde, Buche und Ahorn erfreuen uns jetzt mit ihrer frischen Farbe. Sie können aber auch als Zutat für verschiedene Speisen dienen. Manches junge Blattwerk ist auch ein wirksames Gesundheitsmittel. Beispielsweise gelten Weißdornblätter und -blüten als stärkend für das Herz/Kreislaufsystem.

Selbst wenn sich manche der angesprochenen Blätter bisher noch nicht richtig entfaltet haben – auch die lebendigen Kräfte von Knospen können für uns eine reiche Quelle von gesundheitsfördernden Wirkstoffen sein.