Kräuter: Informatives

Und schon ist es November…

Zu Beginn ein schönes Gedicht von Theodor Fontane, dass wunderschön in die jetzige Zeit passt:

„Oh, du wunderschöner Herbst,

wie du die Blätter golden färbst.

Deiner reinen Luft, so klar und still,

noch einmal ich mich freuen will.“

Der Name November wurde von der lateinischen Zahl novem (neun) abgeleitet. Nach dem alten römischen Kalender war der November nämlich der neunte des Jahres.

Früher wurde dieser Monat auch Nebelung, Nebeling oder Nebelmond genannt. Die weiteren Namen, wie Wintermonat, Windmonat und Hartmonat weisen darauf hin, dass nun der Winter vor der Tür steht.

Der November gilt auch als Totenmonat, da man der Verstorbenen gedenkt und die Ruhephase in der Natur mit dem Tod gleich gesetzt wird.

Am 1. November wird aller Heiligen gedacht. Der 2. November, Allerseelen, ist ganz allgemein allen Toten vorbehalten. Früher glaubte man, dass mit dem 12-Uhr-Läuten die Seelen frei wurden, um dahin zurückzukehren, wo sie als Menschen lebten. Aus diesem Grunde legte man früher Brot und Wein als Reiseproviant auf die Gräber.

Der 11. November ist besonders für die Kinder wichtig. An diesem Abend ziehen sie mit bunten Laternen singend durch die dunklen Straßen und gedenken damit dem Heiligen Martin, der seinen Mantel zerschnitt, um einem armen Bettler die Hälfte davon abzugeben, da es so bitter kalt war.

Geschichten zur Martinsgans

Hätten die schnatternden Gänse damals geahnt, was sie sich und ihren Nachfahren antun, hätten sie vermutlich lieber die Schnäbel gehalten. Nun gibt es jedes Jahr vielerorts am Sankt Martinstag leckeren Gänsebraten.

Die passende Geschichte wird in 3 verschiedenen Versionen geliefert:

Ein ehemaliger Soldat, der später nur noch als Heiliger Martin bekannt war, sollte im Jahr 371 auf Drängen des Volkes der Bischof von Tours werden, obwohl der Klerus gegen den Mann Vorbehalte hatte. Der Legende nach wollte Martin aus Bescheidenheit lieber der Wahl entgehen und versteckte sich deshalb in einem Gänsestall. Die schnatternden Vögel verrieten ihn jedoch, sodass er zum Bischof geweiht werden konnte.

Eine andere Überlieferung berichtet dagegen, dass Martin als Bischof predigte, als eine Schar schnatternder Gänse in die Kirche watschelte. Sie unterbrachen mit ihrem Geschnatter die Predigt des Heiligen Martin und kamen zur Strafe später auf den Teller.

Vermutlich geht der Brauch der Martinsgans aber darauf zurück, dass in Zeiten des Lehnwesens die sogenannte Martinisteuer fällig wurde. Der Martinstag im Herbst gilt als Ende des Wirtschaftsjahres und war ein wichtiger Zins-, Steuer- und Zahlungstermin. Oft bezahlten Bauern ihre Martinisteuer dann in Form einer Gans. Außerdem wurde zu Martini das Vieh geschlachtet, das nicht den ganzen Winter hindurch gefüttert werden konnte. Dazu gehörten natürlich auch die Gänse. Traditionell wurde so der Martinstag mit einer Feier begangen, an der sich der Gänsebraten dann als Festessen anbot.

Andere Legenden erzählen davon, wie der heilige Martin ein Kind vom Tod erweckte, einen heidnischen Baum gefällt habe, oder dass er das Blut des Märtyrers Mauritius und seiner Gefährten aufgefangen habe. Auf einer Missionsreise starb der heilige Martin. Zu seiner Beisetzung am 11. November (der Gedenktag) strömte eine riesige Menschenmenge.

Die Kelten sollen sich Gänse als Haus- und Kulttiere gehalten haben. Die wetterfühligen und misstrauischen Vögel dienten ihnen das Jahr über als „Wachhunde“.

Im Herbst schlachteten die Kelten dann die Gänse bis auf ein Paar zu Weiterzucht. Dies soll aus rituellen Gründen immer am 11. November, dem Tag, an dem das Sternbild der Plejaden an das nächtliche Firmament zurückkehrt, geschehen sein. Bei den keltischen Druiden war der 11. November der Winteranfang. Der Martinstag ist somit auch eine Art heidnisches Erntedankfest.

So kommt zum Martinstag der Gänsebraten als traditionelles Gericht vor allem im Norden und Westen Europas auf den Tisch. In Dänemark wird die Gans mit Pflaumen und Äpfeln gefüllt und es gibt Rotkraut dazu. In Bayern sind die klassische Beilage Kartoffelklöße. Im Norddeutschland füllt man die Gans oft mit einer Mischung aus Mett, Zwiebeln, Knoblauch und Kräutern. In Süddeutschland setzt man dagegen auf eingeweichte Semmeln, Esskastanien, Nüsse, Äpfel, Pflaumen, Essig und Rotwein.

Das Gänse-Essen am Martinstag war für einige Zeit ein wenig in Vergessenheit geraten. In den letzten Jahren erfreut sich der Brauch allerdings wieder steigender Beliebtheit.

Als erster Tag der Winterzeit galt der Martinstag als wichtiger Wetterlostag. Beispiele:

Wenn an Martini Nebel sind,
wird der Winter meist gelind.

Ist Martini klar und rein,
bricht der Winter bald herein.

Hat Martini einen weißen Bart,
wird der Winter lang und hart.

Wenn die Martinsgänse auf dem Eise geh’n,
muss das Christkind im Schmutze steh’n.

Der November galt auch als guter Monat für Hochzeiten, denn der Heilige Andreas galt als Heiratsvermittler und wurde auch um Kindersegen gebeten. Alles, was man in der Andreasnacht (vom 29. auf den 30.November) träumte, sollte in Erfüllung gehen.

Trauben-Tarte mit Thymian

1 Rolle Blätterteig, 1 Ei, 100g Creme Fraiche, frisch gemahlener Pfeffer (möglichst verschiedene Sorten), Meersalz, 300g blaue kernlose Trauben, 100 g Gorgonzola, 6 Zweige Thymian, 100 g Walnüsse, 2 El Honig

Backofen auf 200 Grad vorheizen. Die Rolle Blätterteig auf einem Backblech abrollen und die Ränder nach oben verstärken. Das Ei verquirlen und den Rand damit bestreichen. Den Teigboden mehrfach mit der Gabel einstechen.

Den Rest des verquirlten Eis mit dem Creme fraiche verrühren und mit dem Meersalz und dem frisch gemahlenen Pfeffer kräftig würzen. Die Weintrauben halbieren, die Nüsse kleinhacken und den Gorgonzola kleinschneiden. Die Creme auf dem Boden verteilen und den Gorgonzola und die Trauben darauf verteilen. Die Thymianblättchen abzupfen und mit den gehackten Nüssen darüber streuen. Etwas Honig darüber träufeln. Das Ganze bei 200 Grad zirka 20 Minuten backen.

Aronia-Schoko-Cookies

300g weiche Butter, 110g brauner Zucker, 110g weißer Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker, 1 Prise Salz, 2 Eier, Je 250 g Weizen- und Dinkelmehl, 150g kernige Haferflocken, 50 g gehackte Mandeln, 40-50 g getrocknete Aroniabeeren, 100g Schokotropfen

Die Butter zusammen mit den beiden Zuckersorten, dem Vanillezucker und der Prise Salz cremig rühren. Dann die Eier und das Mehl unterrühren. Zum Schluss Haferflocken, gehackte Mandeln, Aroniapulver und Schokotropfen untermischen.

Kleine Häufchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Dabei jeweils etwas Abstand lassen. Bei 175 Grad Umluft rund 15-20 Minuten backen und auskühlen lassen.

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2025 ist kein Schaltjahr!

Alle vier Jahre hat der Februar 29 Tage. Das ist dieses Jahr nicht der Fall.

2025 entspricht dem Jahr 2778 seit der Gründung Roms.

Des buddhistischen Kalenders 2568.

Das Jahr 2025 ist nach jüdischer Zeitrechnung bereits das Jahr 5785/ 86.

Das Jahr 2025 entspricht nach islamischer Zeitrechnung dem Jahr 1446/ 47.

Das chin. Jahr der Schlange 2025 beginnt am 29.02. Es ist das sechstes Zeichen des chinesischen Tierkreises und steht für Wissen, Mysterium, Meditation und Anmut. Im Zeichen von Schlangen Geborene sollen Forscher und Denker sein und verständnisvoll, sehr wachsam, aber auch misstrauisch sein und zur Eifersucht neigen.

Die Farbe des Jahres 2025 soll Pantone „Mocha Mousse“ sein

Der globale Farbexperte Pantone präsentiert mit Mocha Mousse die Farbe des Jahres 2025. Mocha Mousse ist ein stimmungsvolles, sanftes Braun, das unsere Sinne in die Welt der kleinen Freuden entführt. Inspiriert vom Genuss von Kakao, Schokolade und Kaffee, ist dieser Ton eine Hommage an Behaglichkeit und Wohlbefinden – ideal für ein Jahr, in dem viele von uns mehr Wärme und Erdverbundenheit suchen. 

In der Mode soll die Trendfarbe 2025 u.a. „Mondscheingrau“ sein. Dabei soll es sich sich um einen blassen Grauton handeln, der beinahe einen Braunstich hat und schimmernd und geheimnisvoll, wie der Mond nachdem er benannt ist, daherkommen soll. Laut den Experten/innen des Pantone Color Institutes spiegeln die Farben für 2025 den Wunsch wider, sich mit der Natur zu verbinden.

Heilpflanze des Jahres: Die Linde (Sommer- und Winterlinde)

Die Sommerlinde (lat. Tilia platyphyllos)  hat größere Blätter als die Winterlinde (lat. Tilia cordata), allerdings nicht so reichblütige Blütenstände. Die Sommerlinde blüht zirka 14 Tage früher, als die Winterlinde. Beide sind sommergrün und haben wechselständige, meist herzförmige und gesägte Blätter. Sommerlinden haben nicht nur etwas größere Blätter sondern an der Unterseite kleine weißliche Haarbüschel im Innenwinkel der Blattnerven. Die Blätter der Winterlinde sind meist etwas dunkler grün und besitzen an der Unterseite ein kleines Büschel rotbrauner Haare. Linden können sehr alt werden, vermutlich 1000 Jahre und älter und eine Größe von bis zu 40 m erreichen. „Die Linde kommt 300 Jahre, steht 300 Jahre und vergeht 300 Jahre“ ist ein alter Spruch. Sommerlinden blühen von Juni bis Juli, die Winterlinden fangen, wie schon erwähnt, zirka 2 Wochen später an Blüten zu bilden und die Blüten sind prima Bienenweiden. So summt und brummt es zu dieser Zeit in den Kronen. Imker nennen die Linden deswegen auch gern Trachtbäume.

Die Sommerlinde wurde bereits im Jahr 1991 zum Baum des Jahres gekürt, die Winterlinde erst 2016. In der Volksheilkunde werden überwiegend die Blüten verwendet. Sie enthalten u.a. Schleim, Flavonoide, ätherisches Öl und Gerbstoffe. Damit sollen sie auf den menschlichen Organismus schweißtreibend, reizlindernd, auswurffördernd, schwach krampflösend, leicht beruhigend und schlaffördernd sowie abwehrsteigernd wirken.

Somit sind die Indikationen: Als schweißtreibendes Mittel bei fieberhaften Erkältungen, Husten und zur Steigerung der Abwehrkräfte. Die jungen Lindenblätter sind im Frühjahr besonders zart und eignen sich daher für verschiedene Gerichte. Salate, Suppen, Aufläufe. Die Blättchen beinhalten Schleimstoffe, die gut bindende Eigenschaften, z.B. in der Suppe, aufweisen. Später werden die Blätter derber.

Lindenblüten-Honig.

1 Tasse Lindenblüten in ein Glas flüssigen Honig geben und gut verrühren. Bereist nach 24 Stunden hat der Honig dieses leckere Aroma angenommen!

Arzneipflanze des Jahres: Die Schafgarbe

Augenbrauen der Venus“  diesen schönen Namen hat man der Schafgarbe im Mittelalter gegeben. Ihre zarten, filigranen Blätter, wohin würden sie besser passen, als in das schöne Gesicht der Göttin der Liebe, Schönheit und Anmut? Die nach Göttinnen benannten Pflanzen sind immer auch Heilmittel für Frauen. Der Botanischer Name ist Achillea millefolium und sie gehört zur  Familie der Korbblütengewächse.

Synonyme für den Namen sind u.a. Achillenkraut, Frauenkraut, Frauendank, Blutstillkraut, Soldatenkraut, Wundkraut, Gänsezungen, Grillenkraut, Schafzunge, Tausendblatt.

Der lateinische Name bezieht sich auf den berühmten Helden der griechischen Sage, den Achilles. Beim Kampf um Troja wurde er von einem Pfeil  an der Ferse verwundert, genau an der Stelle, die Ihr heute noch Achillessehne nennt. Die Göttin Aphrodite  riet ihm daraufhin, seine Verletzung mit der Schafgarbe zu heilen.  Sie ist also eine der ältesten Heilpflanzen: In einem Grab in Shanidar im Iran, das die Ärchologen auf 60.000 Jahre vor unserer Zeit datiert haben, hat man die Blütenstaubkörner von 8 Heilpflanzen gefunden.  Auch die Schafgarbe war dabei, um die Toten auf ihrer letzten Reise zu begleiten.

Sie wirkt blutstillend bei äußeren und inneren Blutungen (Soldatenkraut, Wundkraut).  Außerdem stärkt sie das venöse Blutsystem, steigert den Rückstrom von venösen Blut zum Herzen und entlastet somit den Kreislauf und das Herz. Und sie stärkt das nervöse Herz und beruhigt die Nerven. – Also ist sie eigentlich für fast alles gut. Deshalb nutze man sie fleißig bei auftretenden gesundheitlichen Problemen.

Sie war auch immer eine Pflanze des Kräuterbüschels, den die Frauen an Maria Himmelfahrt, am Tag der Göttin, weihen ließen.

Als kräftiges Gewürz für die Zubereitung fetter Speisen ist die Schafgarbe nur regional bekannt. Da fördert sie die Verdauung. Ihre jungen Blätter können als Grüngewürz für Salate, Suppen, Eintöpfe und Weichkäsezubereitungen genutzt werden.

Ein passendes Rezept für Schafgarbenbutter:

½ Paket Butter, 1 TL Mönchspfeffer, 1 EL fein geschnittene Schafgarbenblättchen, 1 gr. TL rosa Pfefferbeeren

Den Mönchspfeffer zusammen mit den rosa Pfefferbeeren anmörsern. Dann mit den fein geschnittenen Schafgarbenblättchen zur weichen Butter geben und alles gut verrühren. Eventuell mit etwas Meersalz abschmecken

Blume des Jahres: Sumpf-Blutauge

Der Sumpf-Blutauge (lat. Potentilla palustris) ist der Gewinner für das Jahr 2025. Mit Mooren verbinden viele Menschen nur gruselige Geschichten. Vielleicht sogar auch kombiniert mit Moorleichen. Das Sumpf-Blutauge mit tiefroten Blüten könnte diese Einstellung verändern. Sie ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Fingerkräuter in der Familie der Rosengewächse, ist ausdauernd und kann von 20 cm bis 70 cm hoch wachsen. Ihr kriechendes, verholztes Rhizom kann sogar bis 1 m lang werden. Ihre Stängelblätter sind wie bei den verschiedenen anderen Fingerkräutern fünf- bis siebenteilig gefiedert. Der dunkel-rotbraune Blütenstand wird gern als locker trugdoldig bezeichnet. Die 20 Staubblätter sind schwarz-purpurfarben. Die Blütezeit:  Juni bis Juli, manchmal auch bis zum August. Das Sumpf-Blutauge ist in Europa, Sibirien, Island, Grönland und Nordamerika in Flach- und Zwischenmooren verbreitet. Das lange Rhizom enthält sehr viele Gerbstoffe und einen roten Farbstoff, der früher gegen Durchfall sowie zum Gerben und Rotfärben eingesetzt wurde.

Baum des Jahres: Die Roteiche

Die Roteiche (Quercus rubra), auch Amerikanische Spitzeiche genannt, ist eine in Nordamerika heimische Laubbaumart aus der Gattung der Eichen, die inzwischen auch bei uns verstärkt angebaut wird. Sie wird meist 20 bis 25 m, mitunter aber auch bis 35 m hoch und bis zu 400 Jahre alt werden. Ihre Blätter sind bis zu 23 cm lang und ähneln den Blättern der bei uns heimischen Eiche, sind jedoch spitzer ausgeformt. Die Blattfarbe variiert je nach Jahreszeit von grün über leuchtend rot bis orange; an älteren Bäumen teilweise auch gelb bis braun. Die männlichen gelblich-grünen Blüten hängen locker herab, während die rötlichen, weiblichen Blüten einzeln oder paarweise sitzen. .Die Eicheln reifen erst im zweiten Jahr. Die Roteiche ist ein Kernholzbaum mit dünnem, hellen Splint und rotbraunem Kern und kann ähnlich verwendet werden wie das Holz unserer Eichen; es ist allerdings weniger wertvoll. Für den Eichelkaffee sollte man nicht die Eicheln der Roteiche verwenden, sondern lieber die der Stieleiche. Roteichen-Eicheln sollen beim garen mehlig werden und zerfallen und sich daher nur schlecht rösten lassen.

Staude des Jahres: Kaukasus-Vergissmeinnicht

Das Kaukasus-Vergissmeinnicht (Brunnera macrophylla) gehört zur Familie der Raublattgewächse. Es ist eine ausdauernde Pflanze und kann Höhen von 20 bis 50 cm erreichen. Als Überdauerungsorgan dient ein kurzes Rhizom. Die grundständigen dunkelgrünen Laubblätter sind 20 bis 25 cm lang gestielt. Die Blütezeit liegt je nach Standort zwischen April und Juni. Er werden kurze, verzweigte Blütenstände mit vielen blauen Blüten gebildet. Das Großblättrige Kaukasusvergissmeinnicht wird verbreitet als Zierpflanze in Staudenbeeten sowie Rabatten genutzt und gilt als nicht giftig. Das Kaukasusvergissmeinnicht bildet in Beeten im Laufe der Zeit durch kurze Ausläufer dichte, bodendeckende Bestände mit Drang in die Fläche. Seine Heimat hat es im Kaukasus von Georgien und in der Türkei. Die Sonderform: Das silbrige Kaukasus-Vergissmeinnicht kann mit seinem außergewöhnlichen, silber überzogenen Laub zum absoluten Hingucker im Blumenbeet werden. Mit seinem Nektar und Pollen bietet diese Pflanze (Wild)bienen und vielen weiteren heimischen Insektenarten Nahrung.